Flugzeug-Ingenieur; Oberst der Luftwaffe;
Fallschirmspringer; am 08.01.1963 als Kosmonaut ausgewählt (
ZPK-2);
OKP (Kosmonauten-Grundausbildung): 1/63 - 16.04.1964;
am 16.04.1964 offiziell aus medizinischen Gründen ausgeschieden; 1968 bis
1970 Ausbilder und Fluglehrer der Sowjetarmee in Algerien; 1970 kehrte er in
die Sowjetunion zurück und studierte an der Militäringenieurschule in
Riga und wurde dann Leiter einer Abteilung an der
Militäringenieurhochschule in Irkutsk; von 1986 bis 1990 war er
anschließend als Lehrer an der Militäringenieurhochschule in Kiew
tätig, danach schied er aus dem aktiven Militärdienst aus; lebte bis
zu seinem Tod in Irkutsk; an Magenkrebs gestorben.